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Spatenstich für die Machbarkeitsstudie BUGA 2039

ProNatur mit Baumpflanzung und Spende einer Sitzbank beteiligt

Reutlingen, Pfullingen, Eningen, Lichtenstein, Kirchentellinsfurt und Wannweil ziehen in Erwägung, gemeinsam die Bundesgartenschau 2039 ins Echaztal zu holen. Als Startschuss für die Machbarkeitsstudie zur interkommunalen BUGA 2039 pflanzte Regine Gorgas von ProNatur am vergangenen Samstag einen Baum in Eningen unter Achalm, gemeinsam mit u.a. Bürgermeister Eric Sindek, Gemeinderats-Mitgliedern, Stefan Dvorak (Leiter des Amts für Stadtentwicklung und Vermessung der Stadt Reutlingen), Peter Bock (Baumschule Rall) und Mitarbeitern der GDLA Gornik Denkel Landschaftsarchitektur partg mbb.

Neben der Pflanzung des Amerikanischen Amberbaums wird ProNatur eine Sitzbank aus Gönninger Tuffstein und massivem Holz für die Bürger*innen errichten, außerdem gibt es eine Infotafel zum Thema sowie einen Briefkasten, über den die Öffentlichkeit Ideen einbringen kann.

Im Rahmen der Studie soll geklärt werden, was eine BUGA die Gemeinden kosten würde, welche Chancen sie für die Region mit sich bringen würde und wie die Organisation gestemmt werden könnte.

In jeder der sechs Gemeinden wird ein Baum gepflanzt und eine Bank mit Infotafel errichtet, die die Bürgerinnen und Bürger einlädt, ihre Gedanken zu diesem Projekt einzubringen. Wir von ProNatur freuen uns, an diesem Projekt beteiligt zu sein und sind gespannt, ob es zu einer Bewerbung um die Buga 2039 kommen wird.

 

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